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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Die Zeit der Umwälzungen - S. 13

1909 - Leipzig : Hirt
106. Das Ende der Franzsischen Republik. 13 war der Marsch durch die Wste bis zu den Pyramiden bei Kairo (von denen vierzig Jahrhunderte auf die Soldaten herabsahen"), wo die Mameluken (so hieen die aus Asien stammenden Krieger, deren Anfhrer unter der Oberhoheit der Trkei die Herrschaft fhrten) besiegt wurden. Whrend Napoleon in Kairo mit der Einrichtung der Verwaltung beschftigt war, durchforschten die Gelehrten und Knstler die Natur, Geschichte und Kunst des alten, bis dahin ziemlich unbekannten Wunderlandes und wurden somit die Begrnder der gyptischen Alter-tumskunde. Nachdem Nelson durch Vernichtung der franzsischen Flotte bei Abukir den Franzosen die Rckkehr abgeschnitten hatte, rckte Napoleon 1799 in Syrien ein, den vorn trkischen Sultan abgeschickten Truppen 1799. entgegen, mute aber nach vergeblicher Belagerung des von den Eng-lndern verteidigten Akkon, als auch die Pest in seinem Heere ausbrach, umkehren. Trotzdem siegte er bei Abukir der ein eben gelandetes groes trkisches Heer. Die aus Europa kommenden Nachrichten aber bewogen ihn, mit nur wenigen Begleitern heimlich nach Frankreich zurckzueilen. Den Oberbefehl der das Heer bergab er dem Elssser Kleber, der aber bald von einem fanatischen Trken ermordet wurde. Das Heer hatte nun Mhe, sich gegen die Englnder zu halten, und wurde endlich 1801 infolge eines Vertrages auf englischen Schiffen nach Frankreich zurckgebracht. Malta behielten die Englnder. Vergleiche Napoleon und Ludwig Ix. in gypten! 5. Sturz des Direktoriums, 1799. Whrend Napoleons Abwesenheit war zwischen England, sterreich, Rußland und der Trkei 1798 die zweite 1798. Koalition geschlossen worden. Die Heere des Direktoriums hatten von den sterreichern und Russen in Sddeutschland und Italien verschiedene Niederlagen erlitten. Da kam Napoleon, der Held des Tages, der das Volk auf seiner Seite hatte, nach Paris. Er hatte die fr seine Absicht 1799. gnstige Lage erkannt und verstndigte sich mit einflureichen Generalen zum Sturze der unbeliebten Direktorialregierung. Durch Anwendung von Waffengewalt in der Volksvertretung erzwang er die Einfhrung einer neuen Verfassung. Drei Konsuln sollten auf zehn Jahre an die Spitze des Staates treten; er selbst wurde Erster Konsul mit monarchischer Gewalt, die beiden Mitkonsuln hatten nur beratende Stimme. Eine Volksvertretung (Senat und Gesetzgebender Krper), die aber nur geringen Einflu besa, blieb bestehen. 6. Beendigung des zweiten Koalitionskrieges. Nachdem sich Rußland von der Koalition zurckgezogen hatte, setzten nur England und sterreich den Krieg gegen Frankreich fort. Napoleon bekam dadurch Gelegenheit, seine Regierung mit einer glnzenden Tat zu beginnen. Er sammelte im stillen ein groes Heer an den Alpen, zog mit ihm im Frhjahr 1800

2. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 23

1911 - Breslau : Hirt
Kmpfe der Rmer und Germanen. 23 Bei dieser Art der Bewirtschaftung braucht ein Volk von nur miger Kopfzahl ein sehr groes Areal. Sobald man sich demnach in feste Grenzen eiuaeschlossen sah, drohte bestndig die Gefahr der bervlkerung, und es muten immer von neuem berschssige Mengen des Volkes wandern, zu-mal wenn Miwachs oder Viehseuchen die Not verschrften. e) Das Geistesleben der Germanen fand seine Bettigung in Poesie und Religion. Taten der Götter, Helden- und Stammessage sind der In-halt der Lieder; die Form ist der Stabreim. f) Religise Vorstellungen. Jeder Stamm verehrte seme besondre Gruppe von Gttern, zu denen er gelegentlich Götter andrer Stmme gesellt So wird der Windgott der niederrheinischen Germanen, Sachsen und Dnen, Wodan, zum Fhrer der Götter, zum Spender und Schtzer einer hheren Kultur und findet allmhlich bei allen Germanen Verehrung. Thor (Donar), der nordgermanische Donnergott, der die Riesen ttet, wird allgemein zum Freund der sehaft gewordenen germanischen Bauern. Bezeichnend aber fr den kriegerischen Charakter des Volkes ist es, da bei den Katten der junge Mann einen eisernen Ring trgt, bis er einen Feind erschlagen hat. Der Ring kennzeichnet ihn als Knecht des Tiwas (tu), des Herrn der die Geschicke der Menschen, aus dessen Knechtschaft er sich durch ein ihm wohlgeflliges Opfer lst. Die Gemtswelt der Naturvlker ist reich an Vorstellungen von allerlei feindlichen und freundlichen Mchten. Vieles vom Glauben unserer Vorfahren hat sich im Aberglauben, in Sitten und Gebruchen bis in die Gegenwart erhalten. Ein hochbegabtes Volk, zeigen die Germanen doch im Charakter die ungezgelte Wildheit der Barbaren. Pflichten gegen ihr Volk und Vaterland kannten sie nicht: der Bruder des Arminius kmpfte auf rmt scher Seite! 3. kmpfe der Rmer und Germanen. Gimborn und Teutonen. Am Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. waren die Cimbern aus ihren Wohnsitzen von der unteren Elbe und Eider aus-gewandert und an den Grenzen des Rmischen Reiches erschienen. Die Niederlage unfern des linken Rhoneufers (bei Arausio?) im Jahre 105 ver-glichen die Rmer dem Tage von Camm. Aber Marius bannte den cim-brischen Schrecken", der die Hauptstadt ergriff. Bei Aqua Sexti (Aix in der Provence) vernichtete er 102 die Teutonen und im folgenden Jahre mit Lutatius Katulus bei Vercell die Cimbern, die der den Brenner gezogen waren. * tz 6. Kmpfe an der Rheingrenze. Kaum ein halbes Jahrhundert spter hatte Ariovist suebische Scharen der den Oberrhein in das heutige Elsa gefhrt und sie dort angesiedelt, ebenso wie Csar gewillt, die gallischen Kelten zu unterwerfen. Aber dieser warf ihn 58 v. Chr. (sdwestlich von Mlhausen) zurck, ebenso drei Jahre darauf die Usipeter und Tenkterer, als sie den Unterrhein berschritten hatten, und ging chlielich selbst zweimal der den Strom, nicht um deutsches Land zu erobern, nur um den Germanen seine Macht zu zeigen und sie dadurch vom Vordringen nach Westen abzuschrecken.

3. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 21

1911 - Breslau : Hirt
Kmpfe der Rmer und Germanen. 21 mm Fhrer der Götter, zum Spender und Schtzer einer hheren Kul-tur und fand allmhlich bei den meisten Germanen Verehrung. Thor (Sotten;), der Donnergott, der die Riesen ttet, wurde der Freund der germanischen Bauern. Die Gemtswelt der Germanen war wie die der Naturvlker reich an Vorstellungen von allerlei feindlichen und freund-licheu Mchten. Gar manches vom Glauben unserer Vorfahren hat sich im Aberglauben, in Sitten und Gebruchen wie im Mrchen bis in die Gegenwart erhalten. Ein hochbegabtes Volk, zeigen die Germanen doch im Charakter die ungezgelte Wildheit der Barbaren. Pflichten gegen ihr Volk und Vater-land kannten sie nicht; der Bruder des Armimus kmpfte auf rmischer Seite! 3. Kmpfe der Rmer und Germanen. Cimbern und Teutonen. Am Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. waren die Cimbern aus ihren Wohnsitzen von der unteren Elbe und Eider aus-gewandert und an den Grenzen des Rmischen Reiches erschienen. Die Niederlage bei Aransio (105) verglichen die Rmer dem Tage von Cann. Aber Marius bannte den eimbrischen Schrecken", der die Hauptstadt er-griffen hatte. Bei Aqua Sexti (Aix in der Provence) vernichtete er 102 die mit den Cimbern verbndeten Teutonen und im folgenden Jahre mit Lutatius Catulus bei Vercell die Cimbern, die der den Brenner gezogen waren. 6. Kmpfe an der Rheingrenze. Kaum ein halbes Jahrhundert Arwmft und spter hatte der suebische Heerknig Ariovist seine Scharen der den a,ar" Oberrhein in das heutige Elsa gefhrt und sie dort angesiedelt, ebenso wte Csar gewillt, die gallischen Kelten zu unterwerfen. Aber dieser warf ihn (58 v. Chr.) sdwestlich von Mlhausen zurck, ebenso drei Jahre darauf die Usipeter und Tenkterer, als sie den Niederrhein berschritten hatten, und ging schlielich selbst zweimal der den Strom, nicht um deutsches Land zu erobern, sondern nur um den Germanen seine Macht zu zeigen und sie dadurch vom Vordringen nach Westen abzuschrecken. Als er Gallien verlie, war der Rhein die Grenze zwischen Rmern und Germanen. Nachdem sodann (38 v. Chr.?) Agrippa die Ubier, die der denagrippa. Rhein gekommen waren, auf dem linken Ufer bei ra Ijbiorum (dem heutigen Cln) angesiedelt hatte, beschlo Angnstus die Unterwerfung des eigentlichen Germanien (Germania magna) jenseits des Rheins. Damit begann fr die Germanen eine etwa ein Menfchenalter (von 12 vor bis 16 nach Chr.) umfassende Periode schwerer Kmpfe um ihre Freiheit. In den Jahren 129 v. Chr. fhrte Drufus, der Stiefsohn des Augustus, Drusus. das Kommando am Niederrhein. Er leitete die Anlage der Standqnar-tiere auf dem linken Fluufer und unternahm mehrere Zge nach Ger-manien. Er lie einen Graben vom Rhein zur Assel, in den Binnensee Flevo (Znidersee) und weiter zur Nordsee ziehen Auf diesem Wege fuhr

4. Zeittafeln der griechischen Geschichte zum Handgebrauch und als Grundlage des Vortrags in höheren Gymnasialklassen mit fortlaufenden Belegen und Auszügen aus den Quellen - S. 143

1873 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
Der völlige Untergang der griechischen Freiheit. 143 Olympiaden- jahr. Jahr vor Chr. Politische Geschichte. Cxlvii, 1. 192. ! Ermordung des Nabis und Vereinigung Spartas mit dem achäischen Bunde108). Anfang des syrischen Krieges zwischen Rom und dem König Antiochos von Syrien109). ! Die Aetolier Bundesgenossen des Antiochos 110). Cxlyii, 4. 189. ; Ende des syrischen Kriegs111). Die Macht der Aetolier durch den ihnen von den Körnern dictierten Frieden ge- brochen 112). Cxlviii, 1. 188. Philopömen zwingt die Spartaner, die letzten Beste der Ly kurgischen Verfassung abzuschaffen113); darauf fortwährende, von den Römern genährte Streitigkeiten zwischen Sparta und dem achäischen Bunde114). dem Anschluss der Achäer an die Römer (Anm. 103) sich mit Philipp in Verbindung eingelassen und sich der Stadt Argos bemächtigt hatte, Liv. Xxxii, 38—40, theils um seine Vereinigung mit Antiochos, mit welchem der Krieg nahe hevorstand, zu ver- hindern, s. Liv. Xxxiii, 44. Ueber den Krieg mit Nabis, s. Liv. Xxxiv, 22— 41. Plut. Flam. 13. Der Ausgang war, dass der Tyrann auf Sparta und dessen unmittelbares Gebiet beschränkt, von allem Verkehr zur See abgeschnitten und zu einer bedeutenden Geldstrafe verurtheilt wurde, Liv. Xxxiv, 35. 40. vgl. Xxxv, 12. Die Achäer waren aber hiermit nicht zufrieden, weil nach ihrer Meinung der Krieg nur mit dem Sturze des Nabis beendigt wer- den sollte, s. Plut. a. a. 0.: Зеахреьаато тdg гrjg 'Еыад'од tkni- Зад, Liv. Xxxiv, 41: serva Lacedaemon relicta et lateri adhae- rens tyrannus non sincerum gaudium praebebant, vgl. ebend. 48.49. Xxxv, 81. 108) Zwischen Nabis und den Achäern war wieder Krieg aus- gebrochen, weil jener, von den Aetoliern verlockt, einen Versuch, sich die Küste von Lakonika wieder zu unterwerfen, gemacht hatte. Nabis wird von den Achäern unter Philopömen vollständig geschlagen und genöthigt, sich in die Mauern von Sparta einzu- schliessen, Liv. Xxxv, 12 —13. 25—30. Hierauf schicken die Aetolier eine Truppenabtheilung nach Sparta, angeblich um ihm beizustehen, in Wahrheit aber um ihn zu beseitigen und sich der Stadt zu bemächtigen; Nabis wird auch wirklich getödtet, die Aetolier versäumen aber sich der Stadt zu versichern, und nun eilt Philopömen herbei und zwingt die Spartaner, dem Bund, jedoch unter Belassung der Lykuxgischen Verfassung, beizutreten, ebend. 35 — 37. Plut. Phil. 15. Paus. Viii, 50. 109) S. Römische Zeittafeln S. 62. Anm. 10 und S. 63. Anm. 11 — 18. 110) Die Aetolier waren mit den Römern wegen des Frie- dens mit Philipp unzufrieden, weil sie nach ihrer Meinung dabei ihre Verdienste nicht genug belohnt hatten, Liv. Xxxiii, 11. 12. 13. 31. 35. 49. Xxxiv, 22. 23. Polyb. Xviii, 17. 21. 22. 28. 31. Plutarch. Flam. 9, ebenso waren sie es sowohl wegen des Kriegs als wegen des Friedens mit Nabis, Liv. Xxxiv, 23, 41. Daher ihre Verhandlungen und ihr Bündniss mit Antiochos, Liv. Xxxiii, 43. 44. Xxxv, 12. 32—33. 34. 43—45. Polyb. Xx, 1. Appian. Syr. 12. 4c 111) S. В.ш Zeittaf. S. 63. Anm. 15. für i cnb'0 >chu V.srcviiünfl ß. . "tfiv/eig Wy I ihiiriibibllothfti 112) Nach verschiedenen vergeblichen Friedensverhandlungen, über welche s. Liv. Xxxvi, 22. 27 — 29. 34 — 35. Xxxvii, 1. Polyb. Xx, 9 —11, nachdem ferner die beiden Scipionen im Jahre 190, um für den Feldzug nach Asien gegen Antiochos freie Hand zu gewinnen, ihnen einen halbjährigen Watienstillstand gewährt, s. Liv. Xxxvii, 4 — 7. Polyb. Xxi, 1 — 3, begann der Consul des Jahres 189, M. Fulvius, den Krieg von Neuem, nahm Amprakia und drohte in Aetolien einzufallen; da kam endlich der Friede zu Stande, wonach die Aetolier 500 Talente bezahlen, alle Städte, welche ihnen die Römer seit Flamininus abgenommen, aufgeben, Geissein stellen, nur mit Bewilligung der Römer Krieg zu führen sich verpflichten mussten u. s. w., s. Liv. Xxxvh, 49. Xxxviii, 1 —15. Polyb. Xxh, 8 —15. Sie richteten sich seitdem durch Factionen vollends zu Grunde, Polyb. Xxx, 14. Liv. Xli, 25. Xlii, 2. 113) Liv. Xxxviii, 30 — 34. Pausan. Vii, 8, 4. Viii, 51, 1. Plut. Phil. 16. Die Veranlassung gab ein Versuch der Spartaner, sich einer der Küstenstädte zu bemächtigen; Philopömen (auctor semper Achaeis minuendi opes et auctoritatem Lacedaemoniorum, Liv. a. a. O. 31) verlangte die Auslieferung der Urheber dieses Versuchs, und als die Spartaner sich nicht nur dessen weigerten, sondern auch den Beschluss fassten, sich vom achäischen Bunde zu trennen, so rückte er in Lakonika ein, forderte nunmehr die Auslieferung derer, welche zu jenem Beschlüsse gerathen hatten, und liess diese, als die Auslieferung erfolgte, 80 an der Zahl, soweit sie nicht sogleich bei ihrer Ankunft im Lager erschlagen worden waren, hinrichten (Frevel von Kompasion, Polyb. Xxiii, 1. 7). Die Spartaner selbst mussten nun die von Nabis verbann- ten Bürger zurückrufen (vergl. Liv. Xxxiv, 35. Polyb. Xx, 12), dagegen die von ihm aufgenommenen Bürger verbannen, ihre Mauern niederreissen, die Lykurgische Verfassung aufheben u. s. w. — Per haec enervata civitas Lacedaemoniorum Achaeis diu obnoxia fuit, Liv. Xxxviii, 34. Die vollständige Aufnahme der Spar- taner in den achäischen Bund geschah erst nachher im Jahre 181, s. Polyb. Xxv, 1—2. 114) In Folge der häufigen Umwälzungen in Sparta gab es eine Menge verbannter Spartaner, die in Sparta selbst ihren Anhang hatten (nach Polyb. Xxiv, 4. war Sparta in 4 verschiedene Par- teien gespalten) und fortwährend in Rom durch Gesandtschaften Hülfe suchten; dergleichen Gesandtschaften werden erwähnt im Jahre 187, s. Polyb. Xxiii, 1, im Jahre 185, s. ebend. 4. 5. 7.

5. Zeittafeln der griechischen Geschichte zum Handgebrauch und als Grundlage des Vortrags in höheren Gymnasialklassen mit fortlaufenden Belegen und Auszügen aus den Quellen - S. 145

1873 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
Der völlige Untergang der griechischen Freiheit. 145 Olympiaden- Jahr vor • Politische Geschichte. Kunst und Literatur. jahr. Chr. Clviii, 3. 146. Die Achäer erklären den Spartanern und damit zugleich j den Römern den Krieg121). Ihre Niederlagen hei Skarphea Der Geschichtschreiber Polybiosdd). 121) Die Hauptstellen über die letzte Katastrophe von Grie- ) chenland sind Taus. Vii, 11 — 16 und die Fragmente Pol. | Xxxviii, 1—5. Xl, 1 — 5. 7—11. Zu den Gegenständen des Streits zwischen Sparta und dem achäischen Bunde war noch eine > Grenzstreitigkeit zwischen Sparta und dem zu dem Bunde gehö- r rigen Megalopolis hinzugekommen; der römische Senat gab dem ) C. Sulpicius Gallus im J. 164 Auftrag, hierüber Entscheidung 5 Zu treffen, welcher diese Angelegenheit dem Kallikrates (s. Anm. t H9) überliess, die Gelegenheit aber zugleich benutzte, um die t zum Bunde gehörigen Städte zum Abfall zu reizen, s. Pol. Xxxi, ! 9. Paus. Vii, 11, 1. So wurde einerseits die Feindseligkeit i zwischen dem Bunde und Sparta unterhalten, andererseits aber die t feindselige Stimmung der Achäer gegen Born immer mehr genährt; i eine weitere Nahrung erhielt letztere dann noch durch die aus Bom zurückkehrenden Gefangenen (s. vor. Anm.), welche durch die an ihnen verübte Ungerechtigkeit aufs Aeusserste gereizt waren, s. Zonar. Ann. Ix, 31. Die Veranlassung zum Krieg ging indess von einer Zwistigkeit zwischen Athen und Oropos aus. Letzteres war, obgleich unter Athens Herrschaft stehend, ungerechter "Weise von den Athenern geplündert, und nach man- cherlei vergeblichen Verhandlungen (welche auch die Veranlas- sung zu der Gesandtschaft der drei berühmten athenischen Phi- : losophen Karneades, Diogenes und Kritolaos nach Bom gaben, t s. Röm. Zeitt. S. 65. Anm. h) hatten die Oropier den Menal- kidas, einen Spartaner, der aber jetzt (im J. 150) Strateg des Bundes war, mit 10 Talenten bestochen, damit der Bund ihnen Becht gegen Athen verschaffen möchte, Paus. Vji, 11, 2 — 3. dd) Polybios aus Megalopolis, Sohn des achäischen Feld- herm Lykortas, Suid. s. v. Paus. Viii, 30, 4, geboren um 204, Verehrer des Philopömen, Plut. an sen. resp. ger. p. 790. f, dessen Aschenkrug er aus Messenien heimbrachte, Plut. Philop. 20. Im Kriege zwischen den Bömern und Perseus rieth er zur Neutralität, Pol. Xxviii, 3. 6, wirkte dann als Befehlshaber der Beiterei, a. a. O. Xxviii, 7, wie auch vielfach als Gesandter und Diplomat, a. a. O. Xxv, 7. Xxviii, 10 f. Xxix, 8, wurde aber mit anderen Häuptern der patriotischen Partei nach Bom geschleppt, vgl. Anm. 119. 120. Dort fand er im Hause des Aemi- lius Paullus Aufnahme, unterrichtete dessen Söhne, App. Pun. 132, wurde der Vertraute des Scipio Aemilianus, Pol. Xxxii, 9. 10. Plut. Symp. Iv, 1. Veil. Pat. I, 18, und kehrte erst im J. 150 nach Griechenland zurück. Er wirkte von nun an mehr- fach zu Gunsten seiner Landsleute bei den Bömern, Pol. Xxxn, 7. Xii, 5. Xxxv, 6. Plut. Cat. mai. 9, folgte dann dem Scipio nach Afrika zur Belagerung Karthagos, App. Pun. 132. Paus. Viii, 30, 4, und untersuchte mit einer Flotte die Nord - und West- küste von Afrika, Plin. H. N. V, 9, 26. Vi, 199. Kurz nach der Zerstörung von Korinth nach Griechenland zurückgekehrt, war er unausgesetzt thätig, das Schicksal seines Vaterlandes zu mil- Peter, griech. Zeittafeln. 4. Aufl. Menalkidas, von Kallikrates angeklagt, weil er demselben den ihm versprochenen Antheil von den empfangenen 10 Talenten vorenthalten, bestach hierauf den Strategen des J. 149, Diäos, um sich vor der Verurtheilung zu sichern, Diäos aber, um die Aufmerksamkeit der Achäer von sich und dieser schimpf- lichen Sache abzulenken, brachte den Krieg zwischen dem Bunde und Sparta zum Aushruch, s. Paus. Vii, 12. 13. Hier- auf im J. 147 zuerst die Gesandtschaft des L. Aurelius Ore- stes, welcher den Achäern ankündigte, dass Sparta, Korinth, Argos, Orcbomenos und Herakleia am Oeta von dem Bunde losgetrennt werden sollten, hierdurch aber in der Versammlung der Achäer eine solche Wuth erregte, dass er selbst kaum der Misshandlung entging, Paus. a. a. O. 14, 1—2, alsdann die Gesandtschaft des L. Julius mit milderen Anerbietungen, aber mit nicht besserem Erfolg, Paus, elend. §. 3 — 4. Pol. Xxxviii, 1 —3. Ebenso vergeblich war eine weitere Gesandtschaft, die Q,. Caecilius Metellus aus Makedonien im Frühjahr 146 an den Bund schickte, Pol. elend. 4. Kritolaos, der für 146 zum Strategen ernannt war (die Wahl geschah in dieser Zeit abweichend von der früheren Sitte gegen Ende des Jahres), hatte den Winter 147/6 benutzt, um die Achäer durch fana- tische Beden und revolutionäre Maassregeln aufzureizen, Pol. das. 3, und bewirkte nun, dass auf der Versammlung in Korinth, derselben, in welcher die letzte römische Gesandtschaft aufgetreten war, der Krieg erklärt wurde, „den Worten nach gegen die Spartaner, der Sache nach aber gegen die Bömer,“ Pol. das. 5. dern und die Zustände desselben zu ordnen, Plut. Philop. 20. Pol. Xl, 7. 8. 9, woher er von Griechen und Bömern mit Ehrenbezeugungen überhäuft wurde, a. a. O. 10. Paus. Viii, 9, 30. 44, 5. 48, 6. Zur Ausarbeitung seines Geschichtswerkes unter- nahm er Eeisen nach Bhodos, Pol. Xvi, 15, Kleinasien, a. a. O. Xxii, 21, Aegypten a. a. O. Xxxiv, 14, Oberitalien a. a. O. Ii, 14 —17, Gallien, a.a.o. Iii, 47 und Spanien, a.aio. Iii, 59. X, 10, und kehrte nach Vollendung desselben nach Griechenland zurück, jexc. Vatic. p. 460, wo er im J. 122 82 Jahre alt an den Folgen eines Sturzes vom Pferde starb, Lucian. Macrol. 22 f. Von dem Geschichtswerk des Polybios (iaroniu xarokr/.r]) in 40 Büchern sind die 5 ersten vollständig, die übrigen in Bruchstücken und Auszügen vorhanden; er hatte sich in demselben die Aufgabe gestellt, die Unterwerfung der Länder des Mittelmeeres unter die römische Herrschaft vom zweiten punischen Kriege bis zur Erobe- rung Makedoniens darzustellen, verfuhr dabei synchronistisch und verfolgte den praktischen Zweck durch die larogiu ¿mdeixrixri (Ii, 37), d. h. durch eine sorgfältige Darlegung der Ursachen und Fol- gen der Handlungen (Ix, 1), die noxinxoi zu belehren und zur Führung von Staatsgeschäften heranzubilden (I, 1. Ix, 1. 21). 19

6. Abbildungen zur Alten Geschichte - S. 52

1898 - München : Oldenbourg
Fig. 113. Marsyas auf dem Forum Romanum, ein Sinnbild der ^stdtischen Freiheit. Die Mnze, zur Zeit Sullas unter dem Mnzmeister L. Marcius Censorinus geschlagen, ist vergrssert. Fig. 114. Rundtempel des Mars Ultor auf dem Kapitol, darin zwei Feldzeichen und ein Adler. Mar(ti) Ult(ori). Fig. 115. Rostrum vom Tiberiusbogen in Orange; mit den beiden Zapfen wurde es in die Bugseite des Schiffes eingefgt. Fig. 116. Augustus auf einer columna rostrata zur Erinnerung an den Sieg der Sextus Pompeius bei Naulochos. Imp(erator) Caesar. Fig. 117. Mnze des Nero mit dem Janustempel. Pace p(opuli) R(omani) terra mariq(ue) parta Janum clusit. Fig 118. Auf der Vorderseite Kopf des Janus; der Strich giebt den Wert an (ein As). Auf der Rckseite unten am Schiff ein Rostrum mit 3 Zacken. Winn! Fig. 112. Csartempel (aedes Divi Juli) mit vorgelegter Rednerbhne (rostra Julia). Links die basilica Aemilia, hinter dem Tempel die Regia, der Romulustempel und die Basilica des Konstantin.

7. Abbildungen zur Alten Geschichte - S. 53

1898 - München : Oldenbourg
Fig. 122 Das Tul Hanum, ein unterirdisches Brunnenhaus, mit dem darbergebauten Career. Fig. 119. Faustulus (Fostlus) findet die von der Wlfin gesugten Zwillinge unter dem heiligen Feigenbaum (Ficus Ruminalis). Fig. 121. Sarkophag des L. Cornelius Scipio Barbatus, gefunden in dem großen Familiengrabe der Scipionen an der Via Appia, vermutlich das Werk eines griechischen Knstlers. Scipio war Konsul des Jahres 298 v. Chr. Der Fries ist dorisch, der Zahnschnitt und der volutenartige Aufsatz zeigen eine Annherung an den ionischen Stil. Die geraume Zeit nach Scipios Tode abgefafste Inschrift in saturnischem Versmafse lautet: Cornelius Lucius Scipio Barbatus, j consol, censor, aidilis quei fuit apud vos; Gnaivod patre prognatus, fortis vir sapiensque, j Taurasia, Cisauna Samnio cepit, quoius forma virtutei parisuma fuit; I subigit omne Loucanam opsidesque abdoucit. Fig. 123. Einmndung der Cloaca Maxima in den Tiber (der ussere Ring ist spteren Ursprungs). Fig. 120. Die Wlfin mit den Zwillingen Watre. A Sapf^

8. Abbildungen zur Alten Geschichte - S. 63

1898 - München : Oldenbourg
1 Mv Nil Fig. 1g0. Augustus 27 v. Ch. 14 n. Ch. Vatikan. Der Eros auf dem Delphin, sonst bei Aphroditestatuen, weist auf diese Gttin als die Stammmutter des Julischen Hauses hin. (Friederichs-Wolters N. 1640.) Fig. 161. Harnisch der Augustusstatue. In der Mitte liefert ein Parther dem Mars mit dem Wolfe ein Feldzeichen aus. Das bedeutet] die Unterwerfung der Parther im J. 20 v. Ch.: die Parther gaben die in der Schlachtl bei Karrhae 54 v. Ch. erbeuteten Feldzeichen freiwillig zurck, und Augustus stellte sie im Tempel des Mars Ultor auf. Seitwrts trauernde Barbaren, vermutlich Vertreter der in derselben Zeit gebndigten keltischen Stmme. Dabei die Schutzgtter des Augustus, Apollo auf dem Greif und Diana auf dem Hirsch; ihnen zu Ehren die ludi saeculares im J. 17 v. Ch. gefeiert (Horaz c. saec. Phoebe silvarumque potens Diana). Zur Hebung der Mittelscene Himmel und Erde: oben der Himmelsgott Caelus, mit ausgestreckten Armen ein grofses Gewand (das Himmelsgewlbe) haltend, unter ihm der Sonnengott (Sol, Helios) auf seinem Wagen, vor diesem die geflgelte Pandrosos (Morgentau) mit dem Tau spendenden Krug, getragen von der Morgenrte (Aurora, Eos) mit der Fackel. Unten am Boden die Mutter Erde (Tellus, Ge. vgl. Fig. 64). Zum Zeichen des Verschlusses an den Schulterklappen Sphinxe: mit einer Sphinx w siegelte Augustus in seinen ersten Regierungsjahren. Am Seitenstck des Harnisches ein Tropon mit Helm, Harnisch, Beinschienen und Trompete mit Drachenkopf.

9. Von 1648 bis zur Gegenwart - S. 233

1911 - Leipzig : Quelle & Meyer
Das Weltstaatensystem 233 währen. Die grundsätzliche Abgeschlossenheit war darauf nicht mehr durchzuführen. Die Gesandten der Staaten, die mit China Verträge geschlossen hatten, schlugen in Peking ihre Sitze auf, und seit Ende der siebziger Jahre ließ sich China bei den auswärtigen Staaten vertreten. Die Zahl der Vertragshäfen ist seitdem stetig gewachsen. Japan folgte dem Beispiele Chinas, öffnete aber williger Japan seine Häfen den Fremden. Deswegen entstand eine gewaltige Erregung im Innern. Nach schweren Kämpfen konnte das tatkräftige geistliche Oberhaupt, der Mikado, seine Scheinherrschaft zu einer wirklichen umwandeln. Seitdem hat sich eine staunenswerte Umwälzung in Japan vollzogen. Die allgemeine Wehrpflicht wurde eingeführt und das Heer nach preußischem Vorbilde, die Flotte nach englischem eingerichtet und geschult; Tokio erhielt eine Universität, die allgemeine Schulpflicht suchte die gesamte Bevölkerung auf eine höhere Kulturstufe zu heben. Eisenbahnen und Telegraphenlinien wurden angelegt. In religiöser Hinsicht gestand Japan völlige Freiheit zu. 1889 erhielt es nach preußischem Vorbilde eine Ver- Japan. Verfassung mit Herren- und Abgeordnetenhaus. fassung Bei der großen Bevölkerungszunahme mußte das Inselreich sich auszudehnen suchen. Korea war das zunächst gelegene festländische Gebiet. Nach einem erfolgreichen Kriege mit China brachte der Frieden von Shimonoseki 1895 zwar infolge des Eingreifens der europäischen Mächte nicht allen erhofften Erfolg; aber die Bestimmung, daß Korea unabhängig blieb und Formosa japanisch wurde, sicherten doch Japan eine einflußreiche Stellung in Ostasien. Um das Übergewicht Japans nicht zu groß werden zu lassen, Die euro-schlossen die um ihren Handel besorgten europäischen Mächte Pacht- Mächte^ Verträge mit China, das ihnen einige Häfen überließ. Deutsch- 0stasien land erhielt 1897 Kiautschou mit Tsingtau, Rußland Port Arthur, England Weihaiwei und Frankreich Kwangtschouwan (1898). Auch die Union sicherte sich damals mit den Philippinen ein Stück von Ostasien (§ 204). Da Holland in Asien ebenfalls Besitzungen hat und England Indien beherrscht, so sind die Randländer Ost- und Südasiens der Schauplatz einer zukunftsreichen Geschichte geworden. Nach der Niederlage Rußlands erstand in der Union Japans größter Feind (§ 204). China ist hinter den Erfolgen des Inselvolks weit zurückgeblieben, da noch immer ein unerbittlicher Fremdenhaß die europäische Kultivierung erschwert. § 204. Das nordamerikanische Weltreich. Nach Ablauf von Repubii-Johnsons Amtszeit, der nach dem Sklavenkriege Ruhe und Ordnung Demokraten wiederhergestellt hatte, wurden wieder Republikaner zu Präsidenten gewählt. Da aber unter ihnen Korruption und Nepotismus in erschreckender Weise gediehen, gelang es der Demokratenpartei, mit Hilfe der unabhängigen Republikaner unter dem Deutschen

10. Zahlentafel - S. 2

1902 - Leipzig : Hirt
_ 2 _ Sokrates, eno; Aspasia; Phidias (Bauten auf der Akro-polis); Herodot und Thuzydides. 431404. Der peloponnesische Krieg. || Aristophanes; Kleon; Aleibiades. 429. Perikles stirbt an der Pest. 404. Einnahme Athens durch Lysander. 399. Sokrates stirbt. Seine Schler: Plato und Tenophon (Fhrer der zehntausend Griechen). 390. Schlacht an der Allia; Kamillus. 371. Schlacht bei Leuktra. 366. Der erste plebejische Konsul in Rom. 366266. Roms Kmpfe um die Herrschaft der Italien. 362. Schlacht bei Mantinea; Epaminondas fllt. 343290. Die Samniterkriege: Unterwerfung Mittelitaliens. Die Decier. 338. Philipp von Macedonien siegt bei Chronea. 336323. Alexander der Groe: Vernichtung des persischen Reiches. Die Juden kommen unter macedonische Herrschaft. Alexanders Zug nach Indien. || Aristoteles (Beweis fr die Kugelgestalt der Erde). 282272. Roms Krieg gegen Tarent und Pyrrhns von Epirns: (Heraklea, Asfrtlum, Beneoent) Unterwerfung Unteritaliens. || Aristarch von Samos lehrt die Bewegung der Erde um die Sonne. Die Septuagiuta". 264146. Roms Kampf um die Weltherrschaft. 264- 241. Der erste puuische Krieg; Schlacht bei Myl; Hiero, Regulus; Sizilien erste rmische Provinz. 218201. Der zweite punische Krieg. || Archimedes in Syrakus lehrt die Kugelgestalt der Erde. 216. Schlacht bei Kemna; Hannibal in Kapua. 202. Scipio besiegt Hannibal bei Zama. 190. Die Rmer siegen der Antiochns von Syrien bei Magnesia. || Eratosthenes in Alexandria (erste Gradmessung). 183. Hannibal und Scipio sterben. 168. Schlacht bei Pydua; Macedonien rmische Provinz. 166. Jerusalem durch Antiochns Epiphanes von Syrien erobert, von den Makkabern befreit. Herrschaft der Makkaber. 146. Zerstrung Karthagos durch Scipio den Jngeren und Korinths durch Mummius. 133 31. Zeitalter der inneren Kmpfe in Rom, beginnend mit dem Auftreten der Gracchen. 113101. Die Cimbern- und Teutonenkriege: Marius siegt bei Aqu Sexti und Verzell. || Der Jugurthiuische Krieg. 88 83. Brgerkrieg des Marius und Sulla. || Mithridatischer Krieg. 63. Die Katilinarische Verschwrung (Cicero). || Pompejns macht Jnda zur rmischen Provinz.
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